Don Lombardi hatte, als DW als Unternehmen den Kinderschuhen entwuchs, keinerlei geschäftlichen Hintergrund. Er und John Good waren sich aber sicher, dass es eine große Herausforderung wäre, in Amerika, speziell in Kalifornien, Drums und Hardware zu fertigen: »Im Vergleich zu den Firmen in Taiwan mit Arbeitslöhnen unter einem Dollar lag unser Arbeiterlohn bei fünf bis sechs Dollar pro Stunde. So konnten wir nicht konkurrenzfähig produzieren«, denkt Lombardi zurück. »Da wir demnach bei den Verkaufspreisen nicht mithalten konnten, mussten wir versuchen, unser Qualitätslevel so weit anzuheben, dass unsere höheren Preise akzeptiert werden.«
Den gesamten Artikel lesen Sie in der drums & percussion 1/2023