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Acht Jahrzehnte Charlie Watts

Frenetischer Applaus, der mal nicht den Herren Jagger und Richards gilt, sondern dem Anzug tragenden Drummer, der ein Schlagzeug spielt, das aussieht, als wäre es von seinem Großvater: Wer die Rolling Stones einmal live erlebt hat, kennt das. Dabei wurde Charlie Watts nicht immer so verehrt. Am 2. Juni wurde der Gentleman-Drummer 80.

Charles Robert Watts wurde am 2. Juni 1941 in London geboren und wuchs unter ärmlichen Verhältnissen in einem Plattenbau im Londoner Stadtteil Wembley auf. Mit etwa 13 Jahren begann er, sich für den Schlagzeuger Chico Hamilton zu interessieren. Es heißt, er hätte ein Banjo gehabt, dem er den Hals entfernte, um dann den Korpus mit Besen zu bespielen. Etwa ein Jahr später bekam er sein erstes Schlagzeug und spielte zu Jazzschall­platten. Nach der Schule machte Watts eine Ausbildung an der Harrow Art School als Grafik­designer und arbeite danach für eine Werbeagen­tur. Nebenher spielte er gelegentlich in Jazzclubs und ­cafés in Middlesex. 1962 stieg er bei Alexis Korner’s Blues Incorporated ein und traf in den Bluesclubs von London bald auf Jagger, Jones und Richards deren Band, The Rolling Stones. Im Januar 1963 schloss er sich ihnen an.

Den gesamten Artikel lesen Sie in der drums & percussion 4/2021.

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