Einmal analog, einmal digital: Meinls neue Stompboxen

Stompboxen erfreuen sich als Tool für zusätzliche Sounds bei Perkussionisten, Singer/Songwritern sowie allen Multi-Instrumentalisten großer Beliebtheit. Meinl Percussion stellt nun zwei neue Modelle vor, wobei zwischen einer analogen (MPS1) und einer digitalen Variante (MPDS1) unterschieden wird.

Stampfend analog
Die Meinl Percussion Analog Stomp BoxMPS1liefert einen tiefen und natürlichen »Stampfsound«, der ­– direkt von der Tritt- bzw. Schlagfläche abgenommen – zu PA-Anlage oder Verstärker weitergeleitet wird. Diese Variante eignet sich laut Meinl besonders als Begleitsound im Hintergrund der Musik. 

Editierbar: Digital-Version
Die Meinl Percussion Digital Stomp BoxMPDS1bietet fünf vorprogrammierte Sounds: Bassdrum, Cowbell, Hihat, Tamburin und Crashbecken. Über den integrierten Micro-USB-Anschluss lässt sich außerdem ein eigenes, individuelles Sample in die Box importieren. 

Ausstattung
Beide Boxen sind mit einem anschlagdynamischen Piezo-Pickup ausgestattet, enthalten einen Lautstärkeregler und 6,3 mm Ein- sowie Ausgangsbuchsen (Klinke). Ein rutschfester, gummierter Boden hält die Instrumente sicher in Position. Der Korpus ist aus solidem, wertigem Mahagoniholz gefertigt.

Per Stomp Box Mount zur Mini-Bassdrum
Für ein bassdrumähnliches Spielgefühl können die Stomp Boxes mit dem passenden »Meinl Percussion Stomp Box Mount MPSM« erweitert werden. Jedes beliebige Bassdrum-Pedal kann hierzu am Stomp Box Mount befestigt werden. Ein geeigneter L-förmiger Beater ist im Lieferumfang enthalten.

Info: www.meinlpercussion.com