Dresdner Drum & Bass Festival 2012

22.09.2012, 12 Uhr, Kulturzentrum Scheune & Groove Station

Line-up (Änderungen vorbehalten):
Drummer: Thomas Lang, Will Calhoun, Benny Greb, Rick Latham, Dirk Verbeuren, Ralf Gustke, Gergo Borlai, Tito Pascoal, Werner Schmitt, Heiko Jung, Jan Pfennig, Michał Muszyński

Bassisten: Jonas Hellborg, Doug Wimbish, Gary Willis, Claus Fischer, Wolfgang Schmid, Tom Götze, Stefan Fuhr, Radek Bednarz aka BOND

Bands: Headfake, The SWAG, Tinka, Willis-Borlai-Project

Auch in diesem Jahr wird eine Erfolgsserie fortgesetzt, die noch nach fünf Jahren für Staunen und Begeisterung sorgt. Publikum und Fachwelt sind sich einig, dass Dresden seit 2007 zu den wichtigsten deutschen Drummer-Metropolen gehört. Doch so ganz wollen sich die Macher des Dresdner Drumfestivals nicht auf ihrem erprobten Konzept ausruhen. Das Team um Robert Eisfeldt und Matthias Barthel hat sich für dieses Jahr etwas Neues ausgedacht. Das Dresdner Drumfestival wird um einen großen Bereich erweitert:

Brandneu und einzigartig in Deutschland (vielleicht sogar in Europa) präsentiert der gemeinnützige Verein das Dresdner Drum & Bass Festival.

Denn, sind wir mal ehrlich, ohne Bass ist die Rhythmusgruppe nur halb so viel wert. Das Zusammenspiel von Schlagzeug und Bass ist grundlegend wichtig für den Groove der Musik. Und genau hier soll angesetzt werden: Neben den gewohnten Einzelworkshops (NEU: auch für Bassisten) gibt es verstärkt Workshops für Drums und Bass. Der Ungar Gergo Borlai hat sich schon vor einiger Zeit ins Herz der Bass-Legende Gary Willis getrommelt. Gemeinsam zeigen sie uns die Geheimnisse ihres Zusammenspiels und geben noch ein kleines Konzert obendrauf. Die Sido-Rhythmusgruppe Jan Pfennig/Stefan Fuhr wird einige Hip Hop Skills vorführen und erklären. Die Dresdner Musiker Heiko Jung und Tom Götze beleuchten das Thema Improvisation und Interaktion zwischen Drums und Bass. Das Groove-Fundament der polnischen Drum’n’Bass-Band Miloopa zeigt uns ihr spezielles Sounddesign durch Klangmodulation.

Klassiche Einzelworkshops und Performances gibt es u.a. von den Drummern Thomas Lang, Benny Greb, Will Calhoun, Dirk Verneuren, Werner Schmitt, Tito Pascoal und den Bassisten Doug Wimbish, Claus Fischer, Wolfgang Schmid und Jonas Hellborg.

Und wenn nach Stunden der Konzentration nichts mehr in den Schädel passt, wird gefeiert was das Zeug hält. Höhepunkt wird hier zweifellos ein Konzerte von Headfake sein - übrigens das Einzige in ganz Europa und seit vielen Jahren. Doug Wimbish und Will Calhoun kommen nur für dieses Festival aus New York angereist.

Mit zahlreichen Extras, wie einer Bass- und Percussion-Bühne, einer Drum-Werkstatt, Kinderprogrammen, verschiedenen Wettbewerben und zahlreichen brancheninternen Ausstellern gehört der 22. September 2012 ganz und gar diesen faszinierenden Instrumenten.

Insgesamt 16 Workshops & Performances sowie vier Konzerte, verteilt auf vier Bühnen, machen Dresden an diesem Tag im September zur absoluten Trommel- und Basshauptstadt der Republik.

Karten und weitere Infos gibt es unter www.dresdner-drum-bass-festival.de.
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