Rund 300 Delegierte kamen vom 7. bis zum 9. November beim jährlichen Kongress der As-sociation Européenne des Conservatoires, Académies de Musique et Musikhochschulen (AEC), dem Verband europäischer Musikhochschulen, Musikuniversitäten und Konservato-rien, in Palermo zusammen. Prof. Udo Dahmen, Künstlerischer Direktor und Geschäftsfüh-rer der Popakademie Baden-Württemberg, vertrat im Eröffnungspanel „Sonderfälle und Mainstream: besondere Expertise teilen zum beiderseitigen Nutzen, von Alter Musik über Jazz& Pop bis hin zur Forschung“ seine Expertenmeinung zur Situation des Musikers im 21. Jahrhundert. „Ich bin hoch erfreut über die große Wertschätzung, Beachtung und Bestäti-gung, die wir als Popakademie auf europäischer Ebene erfahren. Mit unserem Ansatz, Musik und Musikbusiness zu verbinden, gehören wir nach wie vor zu den Pioniereinrichtungen im Hochschulbereich in Europa“, so Dahmen. Das EU-geförderte ERASMUS-Netzwerk für Mu-sik „Polifonia“ präsentierte die Popakademie Baden-Württemberg als eines von fünf euro-paweit ausgewählten Best-Practise-Modellen dem internationalen Publikum.
Bereits im Februar tagte die Pop- und Jazzplattform des AEC mit über 100 Delegierten in den Räumen der Popakademie.
Weitere Informationen zur Popakademie Baden-Württemberg unter www.popakademie.de.
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