Jeder Musiker auf Tour kennt solche Geschichten. Autor Grohl erzählt in seinem Buch mit dem Untertitel »Tales of Life and Music« von seiner leidenschaftlichen Hingabe für die Musik. Wie er in Kauf nimmt, monatelang in altersschwachen Bandbussen, auf biergetränkten Clubbühnen nach dem Gig sowie den Wohnzimmern und Kellern wildfremder Leute zu übernachten. Wie er von siebeneinhalb Dollar die Woche lebt (wovon er auch noch sein »Dope« bezahlen muss). Dass sein Vater ihn enterbt, weil er die Schule mit 17 Jahren an den Nagel hängt, aber seine Mutter ihn mit den Worten »Dann sei besser gut!« in die Welt entlässt.
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