Auf seinem ersten Soloalbum überhaupt, einem mehr oder weniger reinen Percussionalbum mit etwas Computerunterstützung, hat er sich nun genau diesem Bereich verstärkt gewidmet und 13 Kompositionen/Improvisationen eingetrommelt, die eher ein düsteres und bisweilen fast bedrohlich-psychotisches Kopfkino voller Tribal-Klänge in Gang setzen als den Zuhörer allein vor brutaler Härte und Schnelligkeit erschaudern lassen. Das genau ist Lombardos »Inner Sanctum« (so ein Titel). Geschrieben, aufgenommen und produziert hat er das ambitionierte Projekt, das er lange schon in seinem Kopf hatte, nun endlich während der Corona-Pandemie in seinem Heimstudio. …
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