Foto: privat

Es waren einmal – die Rototoms

Heute haben sie eher Exotenstatus, aber speziell in den 1980er-Jahren waren Rototoms der letzte Schrei. Unser Autor Fritz Steger hatte sie sich als 14-jähriger Drumnovize extra aus den USA liefern lassen, um sie dann doch bald wieder zu verkaufen. Hier schreibt er, wie er und die Rototoms vor Kurzem aber doch noch zusammenfanden.

Vor nunmehr 40 Jahren begann meine persönliche Geschichte mit den Rototoms, eine mittlerweile schon recht alte Geschichte. Mein zweites Drumset war eines der Marke Rogers mit 22˝-Bassdrum und 13˝- und 16˝-Toms. Es stand einige Zeit im Schaufenster eines Musikhauses und wurde eines Tages um stolze 1.000 D-Mark reduziert. Als ich es um weitere Trommeln erweitern wollte, musste ich feststellen, dass das Set bereits einige Jahre in dem Geschäft stand und es die Firma Rogers gar nicht mehr gab. Ich wollte aber viele Toms!

Die Drums der Coolen
Zu dieser Zeit gab es aber noch keine Einzeltrommeln in irgendwelchen Budget-Serien, und Toms in den Größen 6˝ bis 18˝ auf Ständern, etwa von Sonor, hätten um die 3.200 D-Mark gekostet. Da war das Angebot von »Prosound« in Koblenz, dem Vorgänger von »Drums Only«, von 1.650 DM für ein Set von sieben Rototoms inklusive Ständern ein echter Schnapper. …

Den gesamten Artikel liest Du in der drums & percussion 6/2023.

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