Foto: Michael Reinicke

5 Fragen an: Kai Strobel

Kai Strobel tritt als Solokünstler und in den Formationen PinedaBraussStrobel-Trio und dem Boum-­Percussion-Ensemble auf, ist als Dozent aktiv und gastiert weltweit bei Musikfestivals. Zudem arrangiert er etwa Werke von Claude Debussy für Schlagwerk.

Seinen persönlichen Ansatz erläutert er hier.

Kai, welches Stück bedeutet dir viel, ist aber viel zu wenig bekannt?
Die 12 »Songs For Guitar« von Tru Takemitsu! Das Buch beinhaltet wunderbar klassisch ausgearbeitete Transkriptionen vom französischen Chanson bis hin zu den Popongs der Beatles.

Kannst du ein Stück nennen, das alle oder die meisten anders spielen als du?
Mich reizen Werke, die Musik mit Schauspiel und Sprache verbinden. Das Schlagwerkkonzert »Speaking Drums« von Peter Eötvös ist diesbezüglich besonders interessant: Der Solist rezitiert darin Gedichte und überträgt die Wörter auf die verschiedenen Schlagwerkinstrumente. Die Sprache ist hierbei das zentrale und verbindende Element im Konzert. Mein persönlicher Ansatz besteht darin, ein poetisches Verhältnis zwischen Stimme, Musik und Orchester herzustellen. …

Den gesamten Artikel liest Du in der drums & percussion 5/2023.

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